Ihre Musik ist bestimmt von fremden Rhythmen und modernen Jazzharmonien. Die vielseitigen Klangfarben Ihrer Stimme zu nutzen, steht für sie im Vordergrund. Mal seidig warm in verträumten Balladen, mal bissig aufreizend, unterstützt durch komplexe Rhythmen, entsteht durch Berlansky ein Spannungsfeld der Gefühle, das den Zuhörer sowohl im Konzert als auch beim Hören des Albums ganz nah und persönlich in die Musik hineinzieht. Man kann den Jazz nicht neu erfinden, wohl aber durch Esther Berlansky neu entdecken.

"Ein reizvolles Album." [KulturSpiegel 2012]
"Ein interpretatorisches Glanzstück: spannend, ergreifend und nicht zuletzt dank einer hervorragenden Band auch handwerklich und produktionstechnisch erstklassig umgesetzt." [Jazzpodium 2012]
„....eine der besten Neuerscheinungen des Jahres...“
[OMM 2007]
„Jazz ist nicht nur nicht tot, er ist immer noch sexy.“ [Jazzthing 2007]


"... eine der besten Neuerscheinungen des Jahres ..."

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